Aktuelles


 

Liebe Mitglieder,

 

 

2020 – ein Jahr der Absagen, besonders im Hinblick auf Feste und Konzerte! Auch der Kirchen- und Frauenchor war davon betroffen. Nicht einen einzigen Auftritt haben wir zu verzeichnen ebenso fanden weder das Erdbeerfest, noch das Konzert statt. Ganz zu schweigen von den Gottesdiensten ohne Gesang und Geburtstagen ohne Ständchen. Aber die Gesundheit ist nun mal unser höchstes Gut und steht an erster Stelle.

Für mich stellte dieses Jahr eine große Herausforderung dar, war es doch mein erstes als Vorsitzende des Vereines. Statt Events zu organisieren musste ich Anträge stellen und mich um Lokalitäten für Chorproben und Hygienekonzepte kümmern.

Mein Dank geht an den Vorstand und meine Vorgängerin für ihre Unterstützung und an den Chorleiter, der sich nicht scheute Proben bei Wind und kühlen Temperaturen im Freien, auf sandigem Boden in der Reithalle und bei Durchzug in der Kratz´schen Scheune mit maximal 10 Sängerinnen durchzuführen.

 

Für 2021 haben wir wieder einiges geplant und hoffen, dass die Krise nach Beginn der Impfung wieder abflaut und wir dieses auch umsetzen können. Die für Ende Januar geplante Jahreshauptversammlung wird jedoch vorerst in das Frühjahr verlegt.

 

Schließen möchte ich mit einem Zitat von Martin Luther:

Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte,

sondern ein Geschenk, das ewig bleibt.

 

Ich wünsche Ihnen/Euch gesegnete Weihnachten und alles Gute, besonders Gesundheit, für das neue Jahr!

 

Ursula Kaletsch

 


Mit Abstand und im Freien

 

 

… hielt der Frauenchor Rauschenberg seine zweite Chorprobe auf dem Aussengelände der Kratz’schen Scheune in Rauschenberg ab. In den vier Monaten Zwangspause wurde der Chor mit MP3’s von bekannten Liedern und mit einem neuen Lied versorgt. Doch nicht jeder konnte danach üben, es fehlte bei manchen die gewohnte Nachbarstimme oder man wollte sich auch nichts Falsches einprägen. Die beiden Proben bisher gelangen erstaunlich gut und das obwohl man nur die Hälfte der Anzahl der Sängerinnen war. Sicherlich war das ein Verdienst aus den Jahren zuvor, bei denen man häufiger auch mal in kleinen Gruppen geprobt hatte und aufgetreten war, um den Sängerinnen Selbstvertrauen in ihre Stimme zu geben oder auch häufig mal im Freien gesungen hatte. Es klang vielversprechend und aufbauend und keinesfalls frustrierend. Nach Absprache mit dem Bürgermeister und dem Gesundheitsamt hatte die Vorsitzende Ursula Kaletsch zu Beginn der Probe den Probenort abgemessen und Kreuze auf das Pflaster gemalt, so dass jeder wusste wo sein Stuhl zu stehen hatte. Nach ausgiebigen Stimmübungen wurde dann mit „Angels“ von Robbie Williams der Chorreigen eröffnet. Nach gut 1 ½ Stunden war die Probe vorbei. Wie lange man im Freien proben kann, bestimmt das Wetter. Und dann wird es auch irgendwie weitergehen, vielleicht in kleinen Gruppen, mit Notentheorie oder Rhythmusübungen. Nicht wir bestimmen den Weg, sondern Corona, aber wir geben nicht auf!

 

Monika Friedrich

 


Chorprobe Sommer 2020 - Endlich!

 

Letzten Montag hörte man ungewöhnliche Klänge in der Nähe der Kratz`schen Scheune. Nach über 4 Monaten Pause startete der Frauenchor, urlaubsbedingt in dezimierter Besetzung, mit einer Freiluft- Probe. Der große Abstand erforderte äußerste Konzentration. Zunächst noch etwas zaghaft, doch bald schon immer kräftiger erklangen die Stimmen der Sängerinnen, die zeigten, dass sie noch nicht alles vergessen hatten und der Chorleiter zeigte sich zufrieden mit dem Resultat. Einizger Wermutstropfen war der immer stärker werdende Wind, der einige Notenblätter wegflattern ließ. Nichtsdestotrotz werden wir, solange das Wetter uns keinen Strich durch die Rechnung macht, die Proben draußen fortsetzen. Ich schließe mit dem Zitat einer Sängerin: Die Chorprobe hat richtig Spaß und Freude gemacht, und Vorfreude auf nächsten Montag. 

 

Uschi Kaletsch                                           

 


Vier Monate nach dem Lockdown

 

Eines Montags im Juli mag sich manch ein Rauschenberger gewundert haben, denn aus allen Richtungen zogen Damen, teils mit einem Klappstuhl bestückt, zur Kratz´schen Scheune.

 

Die Lösung:

Der Chor versammelte sich dort auf der Wiese zur Besprechung des weiteren Vorgehens. Die Wiedersehensfreude war groß, die Begrüßung herzlich. Der Chorleiter unterbreitete seine Vorschläge zur digitalen Chorprobe.

Da sich die Mehrheit gegen eine Teilnahme, der für Ende August vorgesehenen Chorfreizeit aussprach, wurde diese abgesagt. Geplant ist die Wiederaufnahme der Chorproben am 03. August im Freien.

Sang- nicht klanglos verabschiedeten sich die Sängerinnen und der Chorleiter und machten sich wieder auf den Heimweg.

 

Uschi Kaletsch

 


Hoffnungsvoll in die Zukunft blicken

 

Wie bei allen Vereinen beschränken sich die Aktivitäten des Kirchen- und Frauenchores zur Zeit auf WhatsApp- und E-Mail-Unterhaltungen, gesungen wird nur noch zu Hause und auch das mittlerweile schon traditionelle Erdbeerfest muss auf Grund der aktuellen Krise ausfallen.

Trotz allem versuchen wir, ein bisschen Normalität aufrecht zu erhalten. Unsere Vizechorleiterin Franzi informierte uns über Einsingvideos auf YouTube, es wurden Links zu Videos mit Chorbeiträgen aktueller Lieder in der WhatsApp- Gruppe gepostet und jeden Montag erinnert eine Sängerin daran, dass jetzt eigentlich Chorprobe wäre.

Wir hoffen, dass sich die Situation bis nach der Sommerpause weitgehend normalisiert hat und zumindest das für Ende August geplante Chorwochenende auf Burg Hessenstein und das Konzert Anfang Oktober stattfinden kann. Die Sängerinnen freuen sich schon darauf, wieder singen zu dürfen und gemeinsam etwas unternehmen zu können.

 

Uschi Kaletsch


C(h)orona Homeoffice
C(h)orona Homeoffice

Liebe Sängerinnen,

 

wieder sind einige Wochen ins Land gegangen, einige Einschränkungen wurden gelockert, aber wie ihr euch sicher schon gedacht habt, wird es in diesem Jahr kein Erdbeerfest geben. Wann die Chorproben wieder beginnen können steht noch in den Sternen und ob das Chorwochenende stattfinden kann entscheidet sich in den nächsten Wochen. Chris arbeitet an einem neuen Stück für uns, dessen Noten und auch Audio-Dateien für die einzelnen Stimmen ihr im Anhang findet. Franzi erarbeitet Audio Dateien von "Dona nobis". Viel Neues werden wir beim Konzert (sofern dieses stattfinden kann) nicht präsentieren können, aber wir können auf ein großes Repertoire zurückgreifen. Ein detailierter Terminplan ist zur Zeit nicht möglich, da alles von der weiteren Entwicklung der Pandemie abhängt. Das Wichtigste ist, dass wir alle gesund bleiben und sobald sich etwas Neues ergibt, werde ich mich melden. Wie sagte Monika bei der Jahreshauptversammlung: "Dieses Jahr gibt es nicht so viele Termine." Aber dass es sich so entwickelt, haben wir nicht erwartet.

 

Ich wünsche euch weiterhin viel Geduld und Gesundheit!

 

Uschi


 

Liebe Sängerinnen,

 

so habe ich mir die erste Zeit als Vorsitzende nicht vorgestellt. Einmal mehr kann ich nur schriftlich und nicht persönlich mit euch kommunizieren.

 

Das gesellschaftliche Leben liegt brach, die Ostertage werden wir anders verbringen als gewohnt, ohne Ostergottesdienst, ohne Familienbesuche oder Ausflüge. Einzig die Natur zeigt sich von dem Ganzen unbeeindruckt, überall grünt und blüht es und die Vögel werden nicht müde in ihrem Gesang.

 

Leider ist es bei uns zur Zeit gesanglich sehr still. Die Chorproben werden wohl noch eine ganze Weile nicht stattfinden können, was mir persönlich sehr fehlt. Daher nochmal mein Angebot: die Mappen liegen bei mir bereit, holt sie euch ab und schaut auch mal rein, damit wir nicht wieder ganz von vorne anfangen müssen. Bei musikalischen Fragen könnt ihr euch gerne an Franzi wenden.

 

Chris, der die gemeinsamen Singstunden ebenso vermisst, lässt euch herzlich grüßen.

 

Ich hoffe, euch und euren Familien geht es gut und möchte euch mit einem Zitat von Beat Jan alles Gute und, trotz allem, frohe Ostern wünschen.

 

Tun wir es der Natur gleich und stehen immer wieder auf, in der Aufgabe, das Gute zum Blühen zu bringen.

 

 

Uschi Kaletsch

 


medio.tv/schauderna

Corona beherrscht die Welt. Ein kleines, nicht selbstständig existierendes Etwas bringt uns alle durcheinander. Es ist so schlau, dass es sich den Menschen zur Vermehrung ausgesucht hat. Und das macht es auch. Es hüpft von Mensch zu Mensch und setzt uns Grenzen. Das soziale Leben ist lahmgelegt! Betroffen davon sind auch unsere Chorproben. Wir legen bis auf weiteres eine Zwangspause ein und hoffen dass alsbald der Spuk vorbei ist.


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